Liamara: Dezember 2007 Archive

Frohes Fest!

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Ein schönes Weihnachtsfest wünscht euch das ganze Blaster-Team. Bis nach den Feiertagen!

Drei schlaue Blaster-User haben das Lösungswort des Blaster-Weihnachtsgewinnspiels errätselt:

gluecksfee-1-6.jpg

gluecksfee-7.jpg

BLASTERKRIMI

Rechts seht ihr die Glücksfee bei der Arbeit.

Und gezogen wurde ...
... der eine, der andere und der nächste auch noch! :-) Da das Rätsel nicht so ganz einfach war (wie lange habt Ihr denn für die Lösung gebraucht?) und wir drei korrekte Einsendungen mit „Blasterkrimi“ erhalten haben, haben wir beschlossen, drei glückliche Gewinner zu küren. Also,

Die Gewinner sind (in der Reihenfolge der Einsendung):

Herzlichen Glückwunsch!

Und was hamse nun gewonnen? Das ist noch sehr geheim. Und überdies noch gar nicht fertig. Aber ihr könnt uns schon mal Eure Adressen schicken. Und wenn's dann eines Tages ankommt, wollen wir Bilder sehen!

Übrigens: wie wir erst eben bemerkten gibt es auch das vorzügliche Stichwort Blasterkrimi. Am besten bei Folge eins anfangen ...

Die Auslosung unter notarelterieller Aufsicht erfolgt allerdings erst morgen, denn die Glücksfee schläft schon... Vielen Dank an alle Mitspieler!

Was wäre Weihnachten ohne den süßen Klang des „Ding Dong“, wenn der Postbote klingelt und ein Päckchen bringt? Nix. Eben. Du möchtest das auch mal wieder erleben? Kein Problem. Mach doch einfach mit beim Assoziations-Blaster Weihnachtsgewinnspiel!

UPDATE

Achtung: das Wort ist zwar in sieben Texten zu sieben Stichwörtern versteckt, hat aber NICHT sieben Buchstaben! Und: die Buchstaben sind deutlich zu erkennen....

So geht's

In der nachfolgenden Geschichte sind, wie üblich, einige Links zu Blaster-Stichworten vorhanden. In sieben dieser Stichwörter haben wir irgendwo Buchstaben versteckt. Zusammen ergeben diese ein Lösungswort. Dieses schickt ihr bitte an info@assoziations-blaster.de – bis zum 14. Dezember, 18:00 Uhr. Danach wird ausgelost: wir schreiben jede richtige Einsendung auf einen Zettel und lassen unsere ganz besondere Glücksfeehamham.jpg (rechts) auslosen. Wessen Zettel als erstes gegrabscht (und hoffentlich nicht gefressen) wird, der hat gewonnen. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird dann per E-Mail benachrichtigt.

Was gibt's zu gewinnen?

Der oder die unglaublich glückliche Gewinner/in erhält ... nun ja, das ist eine Überraschung. Nur soviel: es wird eine seltene Blasterdevotionalie sein.
Kann's losgehen? Kaffee und Kuchen bereitgestellt, Brille geputzt? Okay!

Noch ein Hinweis

Die folgende Geschichte ist inspiriert von einem (nicht mehr ganz) aktuellen Todesfall, hat damit jedoch nichts weiter zu tun. Auch alle weiteren Personen sind frei erfunden, jegliche Namensgleichheiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Oder nicht? Das Einkaufen im Internet hat doch viele Vorteile. Ich zitiere mal aus dem Kopf aus den vielen Umfragen, die ich immer mitmache, wo man so im Schnitt 75 Cent bekommt, wenn man zig Fragen beantwortet die ungefähr so lauten: "Welchen dieser Vorteile des Online-Shoppings schätzen Sie?" Und dann die Antworten:


und so weiter, und so weiter. Das stimmt ja auch alles, sofern man mal außer Acht lässt, dass man dafür manchmal stundenlang vor der Kiste hängt, um den allergünstigsten Preis zu finden. Oder wenn man vergisst, dass eine erschreckend hohe Zahl von Onlineshops einfach nur - nun ja, entschuldigung, Scheiße sind. Wenn es einem nichts ausmacht, dass man sich ständig registrieren muss, die Lieferzeiten nicht angezeigt werden, als Zahlmethode manchmal nur Kreditkarte oder Nachnahme (8 Euro Gebühr!) zur Verfügung steht - und so weiter, und so weiter. 

Doch, ich kaufe trotzdem gerne online. Ist nämlich immer noch angenehmer als mit einem quäkenden, zappelnden kleinen Mädchen an der Kasse zu stehen, wenn man nicht mehr weiß, ob man jetzt so schwitzt, weil es so verdammt heiß in diesen Geschäften ist, oder weil man so nervös ist, weil man ja nicht möchte, dass die Leute denken, das Kind wäre vollkommen verzogen (die wissen ja nicht, dass sie eigentlich den ganzen Tag fröhlich und lieb ist und nur ausgerechnet jetzt Hunger hat). 

Wenn ich also online kaufe, sehe ich die merkwürdigsten Geschäfte. Unbedienbare Shops, ohne erkennbaren Warenkorb, ohne irgendeine Angabe von Lieferzeiten, ohne Bilder, ohne irgendwas. Hab da trotzdem was gekauft. Kriege dann später eine E-Mail, ohne Betreff, ohne richtige Anrede, Text ungefähr so:

das buch ist nicht mehr lieferbar. versuchen sie es doch direkt im verlag: verlag-xxx.de

Hm. Ja. Okay. Würd ich ja. Wenn dieser Verlag nicht eine Webseite hätte, die einem die Tränen in die Augen treibt, mit einem Shop, der keine Bilder hat und wenn man irgendwas anklickt, gibts einen 404. Ich frage mich, wieso ein Händler ein nicht mehr lieferbares Buch in seinem eigenen Shop anbietet und man das erst später durch eine komische E-Mail ohne Betreff erfährt? Um welches Buch es eigentlich ging, stand übrigens nicht in der Mail, mein Gedächtnis ist ja zum Glück gut... 

Später kaufte ich dann noch Seife. In einem anderen Onlineshop, natürlich. Kriege später wieder eine E-Mail. Text ungefähr so:


Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt
mit einem Stand vertreten sind und somit die Möglichkeit für Sie
besteht, die von Ihnen bestellte Seife dort abzuholen und somit
Frachtkosten zu sparen. Unser Stand ist da und dort gegenüber von der Kneipe xxx.

Oh, nett. Wenn ich allerdings Zeit hätte, zum Weihnachtsmarkt zu gehen, hätte ich dann online bestellt? Kurios. Ja doch, Online-Shoppen ist toll!

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